Diagnosen & Therapien

Psychische Störungen

Informationen zu

Angststörung

Ursachen und Entstehung

Um die Diagnose einer Angststörung stellen zu können, ist es wichtig, die aktuelle Symptomatik, die Entstehung und den Verlauf der Ängste genau zu kennen. Daher werde ich zu Beginn mit Ihnen zunächst ein ausführliches Gespräch führen. Fragen zur Lebensgeschichte oder zu früheren oder aktuellen Belastungen dienen auch dazu, herauszufinden, ob die Angst das hauptsächliche Problem ist oder ob sie im Rahmen einer anderen psychischen Erkrankung, etwa einer Depression, auftritt. Um genau festzustellen, wie oft und in welchen Situationen die Ängste auftreten, werden hierfür zielführende Fragebögen eingesetzt.

typische Symptome

Bei Angststörungen zeigen sich stets vegetative Symptome, wie das spüren des Herzschlages am Hals (Palpitation), spontane Schweißentwicklung (Hände, Füße, Achseln), zitternde, weich wirkende Extremitäten oder trockener Mund mit auch gelegentlich auftretenden Geschmacksirritationen.

Hinzutreten oft Symptome im Brustkorb/im Bauch (Atemnot, Beklemmungen, Enge im Brustkorb, Würgegefühl, Brechreiz), psychische Symptome (Schwindel, Wahrnehmungsstörungen der Umwelt, Wahrnehmungsstörungen des eigenen Selbst, Angst vor Kontrollverlust, Todesangst) oder allgemeine Symptome (Hitzeempfinden, Frieren, Kribbeln im Körper, Körper wird als gefühllos empfunden). 

Ausprägungen

Panikstörungen sind Angststörungen, die wie aus dem Nichts, anfallsartig und nicht vorher bestimmbar auftreten.

Generalisierte Angststörungen (GAS) sind Angststörungen, die lang anhaltend eine innere Anspannung, Besorgnis und Befürchtungen auf die Zukunft und in Bezug auf alltägliche Ereignisse gerichtet, die Betroffenen belastet. Außerdem kann es zu andauernden Muskelverspannungen mit chronischen Schmerzen, motorischer Ruhelosigkeit (Agitation), Nervosität und psychische Anspannung oder Kloßgefühl/Schluckbeschwerden, Reizbarkeit, emotionale überschießende Reaktionen oder Einschlafstörungen wegen wiederkehrender, unbegründeter Zukunftssorgen kommen.

Natürliche Angst bewirkt eine gerichtete Aufmerksamkeitszuwendung zu einer realen Gefahrenquelle und beschleunigt die Reaktion, mit der die Gefahr unschädlich gemacht oder vermieden wird. Daher ist die Angst eine das Überleben fördernde adaptive Emotion.

Angststörungen hingegen umfassen Ängste, die ohne reale Gefahr oder unangemessen stark bei nur geringfügiger Bedrohung auftreten und vom Betroffenen selbst belastend oder die eigene Lebensqualität mindernd wahrgenommen werden.

Angststörungen können als sogenannte Phobie gerichtet auftreten; das heißt sie beziehen sich auf ein regelmäßig ungefährliche Situation oder ein regelmäßig ungefährliches Objekt.

Situationsbezogen sind dies beispielsweise die Sozialphobie (Angst vor Situationen, in denen man mit vorwiegend unbekannten Personen konfrontiert bzw. von ihnen beurteilt wird), die Agoraphobie (Angst vor Situationen in der Öffentlichkeit mit als unzureichend wahrgenommener sofortiger Rückzugsmöglichkeit) und die Klaustrophobie (als Platzangst bezeichnete Angst vor Aufenthalt in geschlossenen Räumen, wie Aufzügen, Flugzeugen oder ICE-Zügen).

Objektbezogen sind dies beispielsweise die Tierphobie (z.B. Arachnophobie als Angst vor Spinnen; Canophobie oder Kynophobie als Angst vor Hunden), die Aichmophobie (Angst davor, sich mit Spitzen oder scharfen Gegenständen zu stechen oder zu schneiden; insbesondere auch auf das Auge bezogen) oder die Hämatophobie (Angst davor, Blut zu sehen bzw. mit Blutungen konfrontiert zu werden).

Angststörungen können auch anfallsartig (paroxysmal) als Panik oder als generalisierte Angststörung (GAS) ungerichtet auftreten. Ungerichtet bedeutet, dass für die Betroffenen selbst und die Beteiligten ein konkreter wiederkehrender sichtbarer Bezug auf das Auslösen der Angst fehlt.

Essstörungen

Ursachen und Entstehung

Gestörtes Essverhalten kann von individuellen, biologischen, familiären oder gesellschaftlichen Faktoren ausgelöst werden. Nicht selten sind Probleme in der Familie, Probleme in der Schule, Verunsicherung des Selbstwertgefühls, aber auch eine überfürsorgliche Erziehung die Ursachen dafür. Eine Essstörung – einhergehend mit verzerrter Körperwahrnehmung – hat meistens einen tieferen, psychischen Hintergrund und ist oft mit mangelndem Selbstwertgefühl verbunden. Viele Menschen leben im Vergleich zum propagierten Schönheitsideal ständig mit dem Gefühl, fehlerhaft und mit Makeln belastet zu sein. Selbst Untergewichtige und Normalgewichtige bezeichnen sich oft als „dick“ oder „fett“, verachten ihren „unvollkommenen“ Körper und ergreifen dann Maßnahmen zur Gewichtsreduktion.

typische Symptome

Von Magersucht Betroffene versuchen mit Ausreden wie „Ich habe schon gegessen“, oder „Ich habe gar keinen Hunger“ gemeinsame Mahlzeiten zu meiden, widmen sich aber häufig dem Wohlergehen anderer und kochen aufwendige Gerichte für andere. Ständig sind sie mit dem Thema „Essen“ beschäftigt, teilen Lebensmittel in gute, nicht dick machende und schlechte, dick machende Nahrungsmittel. Unter dem Vorwand, sich gesund ernähren zu wollen, essen sie oft sehr einseitig, zwar meist viele Früchte und viel Gemüse, aber oft auch sättigende, nicht altersgerechte Nährstoffe wie bspw. Babybrei.

Mit zunehmender Erkrankung wird das Essverhalten immer stärker kontrolliert und eingeschränkt. Dabei bleibt Übergreifen des Kontrollwahns auf andere Mitmenschen oft nicht aus. Die krankhafte Angst, dick zu werden, führt mit zunehmender Erkrankung zur völligen Vermeidung normaler Mahlzeiten, aber auch sozialer Anlässe, bei denen gegessen wird. Nach einer Nahrungsaufnahme versuchen die Betroffenen, alles wieder abzutrainieren oder aus dem Körper zu entfernen. Übermäßige Sportaktivitäten aber auch schlechte Durchblutung der Hände sind sichtbare Warnzeichen. Erkrankte verstecken ihren abgemagerten Körper oft durch Schlabberkleidung oder dicke Pullover und Mäntel.

Ausprägungen

Von Anorexia nervosa [AN] bzw. Anorexie, Magersucht wird gesprochen, wenn eine permanente Angst vor Gewichtszunahme besteht (sog. Gewichtsphobie, das Body-Checking (Wiegen, sich im Spiegel betrachten, den Körper nach Fett abtasten) den Lebensalltag bestimmt und trotz eines deutlichen Gewichtsverlusts auch fettmachende Speisen vermieden werden. Regelmäßig zeigt sich ein typischer körperlicher kachektischer Zustand, Herzrhythmusstörungen, Speicheldrüsenschwellungen und Refluxphänomene können das Störungsbild klinisch belegen.

Die Anorexie tritt asketisch (restriktiver Typ) in Form von restriktiv-kontrollierter Nahrungsaufnahme und gelegentlicher Gegenregulation durch zwanghaft herbeigeführtes Erbrechen oder kontrolliert (Binge-Purge-Typ), gekennzeichnet durch seltene Essanfälle mit gegenregulierendem Erbrechen, auf. 

Von Bulimia nervosa [BN] bzw. Bulimie, Ess-Brech-Sucht wird gesprochen, wenn Heißhungerattacken oder Essanfälle unkontrolliert zugelassen werden (Kontrollverlust) und massive Schamgefühle mit hohem Leidensdruck bzgl. der befürchteten Gewichtszunahme zu Gegenregulationsmaßnahmen, wie selbstinduziertes Erbrechen, Abführmittelmissbrauch, Zwangsfasten oder die Einnahme von Appetitzüglern führen. Bulimie Betroffene weisen meist ein Normalgewicht auf. Wie bei der Anorexie leiden die Betroffenen unter großen psychischen Druck.

Von einer Binge-Eating-Störung [BES] bzw. Esssucht wird gesprochen, wenn „Fressgelage“ ohne kompensatorisches Verhalten massive negative Emotionen durch den peinigenden Kontrollverlust hervorrufen. Die negativen Emotionen bestehen vorrangig in Ekelgefühlen sich selbst gegenüber, Schuldgefühlen nach übermäßigen Essen und der Deprimiertheit, diese Attacken niemals kontrollieren zu können. Dies führt auch zu starker psychosozialer Einengung aufgrund der zunehmenden Körpermasse.

Neurasthenie

Ursachen und Entstehung

Von der Arbeit, Haushalt, familiären Verpflichtungen oder auch Freizeitaktivitäten erschöpft ist jeder einmal. Kaum jemand, der nicht mal feststellen muss, dass er ein selbst gestecktes Ziel nicht erreicht oder mit der eigenen erbrachten Leistung nicht so zufrieden ist wie sonst. Auch die Angst, vielleicht bei einer Sache zu versagen, ist kaum jemandem fremd. Ab und an plagen bei der Fülle an Verpflichtungen jeden Schuldgefühle, einer Seite oder eine Sache eventuell nicht gerecht geworden zu sein.

Arbeitsumfang, Vielfalt der Aufgaben und Leistungsdruck nehmen in der heutigen Gesellschaft im beruflichen wie auch privaten Bereich stetig zu. Neben diesen erhöhten Leistungsanforderungen begünstigen auch persönliche Aspekte einen Burnout. Besonders gefährdet sind Menschen mit ausgeprägtem Perfektionismus, Helfersyndrom und krankhaftem Ehrgeiz. Ausgebrannt sein können nicht nur Manager, sondern auch Schüler, Studenten, Hausfrauen, Mütter, Arbeitslose oder Rentner. Umso wichtiger wird es für jeden, sich der Gefahr Burnout bewusst zu sein.

typische Symptome

Im fortgeschrittenen Stadium kommen Gefühle wie Ärger, Unzufriedenheit, Gereiztheit oder auch das Gefühl ausgenutzt oder betrogen zu werden hinzu. Die körperlichen Symptome nehmen zu. Burnout-Patienten klagen dabei über unterschiedlichste Beschwerden wie Mattheit und Erschöpfung, Ruhelosigkeit, Niedergeschlagenheit, Depression und Ängste, aber auch Schlafstörungen, sexuelle Probleme, Kopf- und Rückenschmerzen, Tinnitus, Herzrasen, Magenkrämpfe und andere körperliche Gebrechen.

Bei weiterem Fortschreiten der Symptomatik treten zunehmend Gefühle von Sinnlosigkeit, Versagen, Misstrauen auf. Die Patienten sind sehr schnell erschöpft, mechanisieren ihr Leben so weit wie möglich, ziehen sich zurück und fallen in Apathie.

Beschwerden, Schmerzen oder ein geschwächtes Immunsystem können viele Ursachen haben. Sich krank zu fühlen, sollte nicht zum Dauerzustand werden.

Wann gesteht man sich ein, dass die Grenze der Belastbarkeit überschritten ist, man selbst zu hohe Erwartungen in eigene Leistungen setzt und nicht alle gesteckten Ziele erreichen kann? Überprüfen Sie, ob Sie selbst gefährdet sind. Seien Sie dabei ehrlich mit sich!

Ausprägungen

Neurasthenie wird dann diagnostiziert, wenn o.g. Symptome nach vorhergehender körperliche Erkrankung, nach Konflikten oder einschneidenden Lebensereignissen auftreten und mindestens 3 Monate belastend spürbar sind. Das Bild der psychischen Störung entspricht dem Chronique Fatigue Syndrom (CFS), das auch neurologisch als Krankheit des Nervensystems diagnostiziert werden kann.

Trauma (PTBS)

Ursachen und Entstehung

Das Trauma wird definitorisch als das Erleben einer Situation mit außergewöhnlicher Bedrohung oder katastrophenartigen Ausmaß beschrieben, die bei fast jedem eine tiefe Verzweiflung hervorrufen würde. Dies wird regelmäßig dann angenommen, wenn körperliche und sexuelle Gewalt, Isolation, Freiheitsberaubung, Kriegserfahrungen und Folter sowie Katastrophenzustände einmalige oder wiederholt erlebt werden müssen.

typische Symptome

Die Posttraumatische Belastungsstörung umfasst den Zustand nach erlebtem Trauma, der sich besonders durch immer wiederkehrende Albträume, plötzlich einfallende Bilder und Szenen (Flashback; Intrusion) seelisch belastend einstellt und die individuelle Reizschwelle deutlich herabgesetzt. Kleinste Triggerreize reichen aus, um die Kaskade der absoluten Hilflosigkeit, der Verzweiflung, der Überwältigung von Gefühlen und der Todesangst auszulösen. In vielen Fällen werden die Ereignisse dissoziativ verarbeitet (Abspaltung des traumatischen Erlebnisses). Durch das gesonderte unverarbeitete Abspeichern besteht die permanente Gefahr der Reaktivierung, so dass die Traumata zur Gefahr erneuter innerlicher Überflutung werden. 

Therapie

Die spezielle Traumatherapie richtet sich zunächst stabilisierend aus und soll frakturiert, sortiert und behutsam das Trauma beim Betroffenen psychisch integrieren. Gleichzeitig wird ressourcenaktivierend gearbeitet, damit die Betroffene in der Lage ist eingeübte Fertigkeiten gezielt anzuwenden, um weitgehend unbeschwerter leben zu können. 

Depression

Ursachen und Entstehung

Depressive Störungen (Depression) zählen zu den häufigsten psychischen Störungen und betreffend zunehmend auch jüngere Menschen. Sehr oft betrifft es ehrgeizige und leistungsorientierte Menschen (z.B. Grundannahme: „Ich muss perfekt sein!“), die das Gefühl haben, nicht gut genug zu sein. In dieser Grundannahme zeigen sie sich hilflos und unvorhersehbare Ereignisse entziehen sich der eigenen Kontrolle.

typische Symptome

Die o.g. Symptome beschreiben die „klassische Erlebniswelt“ (Minussymptomatik) während einer Depression. Depressionen können auch psychomotorisch plussymptomatisch auftreten (agitierte Depression), bei der sich die Betroffenen rastlos, getrieben und in innerer Unruhe fühlen und nicht selten zusätzlich von Angstzuständen betroffen sind.

In einigen Fällen maskiert sich die Depression auch mit einer Vielfalt körperlicher Beschwerden, wie Kopf- und Bauchschmerzen oder Herzbeschwerden und wird dadurch nur sehr schwer erkennbar (larvierte Depression). Depressionen können einmalig auftreten oder auch chronisch verlaufen. Im chronischen Verlauf können sie leicht und milde langanhaltend wirken (Dysthymia), rückläufig und wiederkehrend sein (rezidivierend mit oder ohne Vollremission) oder auch zyklusassoziiert (menstruationsbedingt; Wochenbettphänomene) auftreten.

Im Wechsel mit manischen Phasen entsteht ein manisch-depressiver Verlauf und somit das Krankheitsbild der bipolaren Störung. 

Wechseln sich nur leichte Stimmungsschwankungen zyklisch ab (gewissermaßen „bipolar light“) liegt am ehesten eine Zyklothymia vor.

Therapie

Eine Depression ist zwar eine häufige, dafür aber relativ gut behandelbare Erkrankung.

Bei leichten Depressionen ist in den meisten Fällen eine ambulante Psychotherapie ausreichend, bei mittelgradigen bis schweren Depressionen kommt dagegen meist eine Kombination aus medikamentöser Behandlung und Psychotherapie zum Einsatz.

Bei einer schweren Depression ist jedoch häufig eine stationäre Behandlung in einer psychiatrischen Klinik sinnvoll. Dort kann der Patient intensiver ärztlich betreut werden und erhält eine feste Tagesstruktur, zudem kann die Medikation unter ärztlicher Überwachung gezielt eingestellt werden.

Persönlichkeits-Störung

Ursachen und Entstehung

Sind Sie sich selbstbewusst, dass in Ihrer Beziehungsgestaltung zur anderen Menschen irgendetwas nicht stimmt, weil Sie oft abgelehnt, missverstanden oder unter Wert behandelt werden. Und deshalb entwickeln Sie bewusst oder unbewusst Verhaltensstrategien, um das zu bekommen was Sie möchten: Anerkennung, Wertschätzung, Verlässlichkeit, Zuverlässigkeit und Autonomie in Beziehungen und Respektierung Ihrer eigenen Grenzen? Vielleicht sind es du auch verdeckte Botschaften, um andere zu manipulieren? Und das alles schon seit Ihrer Kindheit?

Dann könnte eine Persönlichkeitsstörung vorliegen.

Psychotherapie kann Ihnen unter anderem helfen, dass Sie sich selbst besser annehmen können und Ihre sozialen Beziehungen stabiler und glücklicher werden.

typische Ausprägungen

Doch Achtung! Der Begriff der Persönlichkeitsstörung wird genauso oberflächlich und inflationär gebraucht, wie der Begriff des Traumas oder der Prokrastination. Und wie bei diesen Begriffen gilt auch bei Persönlichkeitsstörungen, dass bei weitem nicht alles das, was als Persönlichkeitsstörung bezeichnet wird, auch eine Persönlichkeitsstörung ist. 

Sehr oft weisen Menschen bestimmte Persönlichkeitsstile auf, die der jeweiligen Persönlichkeitsstörung nahe kommen, aber von ihrer Charakteristika leichter ausgeprägt sind. Diese Persönlichkeitsstile machen noch keine Persönlichkeitsstörung aus und sind erst recht nicht pathologisch. Man spricht auch von sog. akzentuierten Persönlichkeiten.

Von einer Persönlichkeitsstörung Betroffene kommen regelmäßig nicht wegen dieser Störung in die Therapie, weil sie in Bezug auf diese Störung nicht änderungsmotiviert sind. Sie merken meist gar nicht, dass „etwas mit ihnen nicht stimmt“ (Ich-Syntonie). Der wirkliche Grund, psychotherapeutische Hilfe aufzusuchen, ist der Preis den sie für ihre permanente Anstrengung bezahlen: zerbrochene Beziehungen, zerstörte Illusionen, Depressionen, Angststörungen, Somatisierungsstörungen und andere psychische Störungen. 

Persönlichkeitsstile oder Persönlichkeitsstörungen:

– paranoide Persönlichkeitsstörung

– schizoide Persönlichkeitsstörung

– dissoziale Persönlichkeitsstörung

– emotional instabile Persönlichkeitsstörung (vom impulsiven Typ/vom Borderline-Typ)

– histrionische Persönlichkeitsstörung

– anankastische (zwanghafte) Persönlichkeitsstörung

– ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung

– abhängige (asthenische) Persönlichkeitsstörung

– narzisstische Persönlichkeitsstörung

– passiv-aggressive Persönlichkeitsstörung